Cardag's Blog

Live fast and die young

Zusammenfassung der einzelnen Bilder Januar 15, 2010

Filed under: Uncategorized — cardag @ 2:14 pm

Bild 1:

Galilei lehrt Andrea das kopernikanische Weltbild , das nicht zu der kirchlichen Meinung gebracht werden kann. Galilei legt aufklärerisches Denken vor, will neues entdecken. Frau Sarti beschwert sich bei Galilei, da er ihrem Jungen (Andrea) das nicht kirchliche Weltbild erklärte. Galilei hat Geldprobleme.Ludovico will Galileis Schüler werden, Galilei sagt zu und erfährt von einem Fernrohr, welches in Holland verkauft werde. Er baut auch eines. Der Kurator lehnt Galileis Bitte um eine Gehaltserhöhung ab, weil seine Wissenschaft unnütz sei. Er will praktische Ergebnisse.

Bild 2:

Galilei gibt dem Kurator etc. die angeblich neue Erfindung. Das Fernrohr ist zwar verbessert, jedoch ist die Idee gestohlen. Galilei interessiert aber nicht der Verkauf des Fernrohrs sondern die neuen Forschungsmöglichkeiten in der Astronomie

Bild 3:

Der Betrug mit dem Fernrohr fliegt auf, da im Hafen ein Schiff voller Fernrohre eintrifft. Da kommt der Kurator vorbei und ist wütend, Galilei eine Lohnerhöhung gegeben zu haben. Galilei will Nach Florenz und die Mönche um Hilfe bitten.

Bild 4:

Galilei ist nun in Florenz. Cosmo und Andrea streiten sich um Modelle der zwei Weltbilder. Die Wissenschaftler kommen vorbei, aber sie wollen nicht durch das Fernrohr gucken. Sie diskutieren nur darüber und nach einem heftigen Streit gehen sie.

Bild 5:

Die Pest bricht aus. Frau Sarti wird krank. Andrea und Virginia fahren mit der Kutsche aus der Stadt. Galilei will in der Stadt bleiben, um seine Untersuchungen zu beenden. Andrea springt von der Kutsche und nach 3 Tagen ist er wieder zurück in der Stadt.  Galilei hat weitere Argumente gesammelt und will nach Rom um den Geistlichen seine Arbeit zu zeigen.

Bild 6:

Galilei geht zum Vatikan um seine Entdeckungen zu zeigen. Viele Wissenschaftler und Geistliche lästern über ihn, bis der höchste Astronom aus dem Zimmer kommt und die Theorie als richtig erklärt.

Bild 7:

Virginia und Ludovico haben sich frisch verlobt. Galilei führt ein Gespräch mit den beiden Kardinälen Bellarmin und Barberini. Die Inquisition hat die Lehre von Kopernikus verboten und ihn als Ketzer abgestempelt.

Bild 8:

Galilei spricht mit dem kleinen Mönch. Dieser weiss nicht, ob er der Kirche oder der Wissenschaft glauben soll. Sie sprechen auch über die Gefahren, ihre Wahrheit zu verbreiten.

Bild 9:

Virginia und Ludovico sind in den letzten Hochzeitsvorbereitungen. Der Papst liegt im sterben. Galilei hat sich 8 Jahre aus der Diskussion über die Weltbilder herausgehalten, nach seiner Verwarnung von der Inquisition, doch jetzt will er sich wieder mit dem neuen Ergebnissen seines Forschens befassen, da er glaubt, mit dem neuen Papst wieder daran forschen dürfe. In ganz Europa ist eine Diskussion über Sonnenflecken sher groß, und Galilei findet darin einen Beweis, dass sich die Sonne dreht, und somit nicht auf einer Kristallschale liegen kann.

Bild 10:

Es ist Karneval in Florenz und Galilei mit seinen Theorien ist das Lieblingsmotiv. Es werden Lieder und Figuren über ihn erfunden.

Bild 11:

Galileis Augen werden immer schlechter. Er geht mit Virginia zum Grossherzog, um ihm ein Buch zu bringen und um eine Audienz zu bitten. Da treffen sie Vanni den Eisengiesser der ihm die Unterstützung anderer Regionen versichert und ihm rät Florenz zu verlassen. Galilei geht aber trotzdem zur Inquisition.

Bild 12:

Der Inquisitor die Lehre Galileis zu verbieten. Nun lässt der Inquisitor die Lehre Galileis verbieten. Einerseits will die Kirche die neue Lehre verbieten, aber die neuen Sternkarten für die Schifffahrt von Galilei interessiert sie doch.

Bild 13:

Nach 23 Tagen im Kerker sagt Galilei, dass sich die Erde um die Sonne dreht etc. Die Schüler sind alle enttäuscht von ihm, da sie dachten er würde der Gewalt der Kirche widerstehen können. Andrea wiederholt Galileis Zitat: Wer die Wahrheit nicht weiss ist bloss ein Dummkopf, aber wer sie weiss und sie eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher.“ Galilei kommt frei. Virginia hat die ganze Zeit gebetet, dass er widerrufen wird.

Bild 14:

Galilei lebt in einem Landhaus in der Nähe von Florenz. Virginia sorgt sich um ihn. Er wird von einem Mönch überwacht, als ein Gefangener der Inquisition. Doch er darf noch ein wenig forschen. Er hat sein Lebenswerk fertig geschrieben. Andrea wandert nach Holland aus, um dort frei zu forschen.

Bild 15:

Nach nur oberflächlicher Überprüfung an der Grenze kann er durch und er erzählt zum Schluss einem Jungen, dass man stets die Augen aufmachen soll, und dass die Menschen noch viel zu wenig wissen

 

Peter Clavius und der kleine Mönch

Filed under: Uncategorized — cardag @ 1:51 pm

Sie sind nun in Ihrem Gewissen gereift. Nun verstehe ich endlich wie die Kirche sich getäuscht hat.Aber nur durch mein langes Forschen. Ich war wirklich so dumm und habe alles geglaubt was sie erzählt hat. Wenn die Kirche es erfährt wird sie Galilei sicherlich umbringen wollen. Wer wird jemals wieder der Kirche glauben? Die Inquisition lügt?Das verstößt doch gegen Ihre Lehre. Das wird schlimme Folgen mit sich führen. Jetzt ist Galilei echt in einer Zwickmühle.Was Galilei sagt ist definitiv die Wahrheit. Jeder Soll es erfahren und ich werde meine Hand dafür ins Feuer legen.

„Herr Galilei, Pater Clavius sagte, bevor er wegging: Jetzt können die Theologen sehen, wie sie die Himmelskreise wieder einrenken! Sie haben gesiegt.“ (S.65 Z.8-11)

 

Ein häufig auftauchendes Motiv- Die Schifffahrt

Filed under: Uncategorized — cardag @ 1:41 pm

„Seit Menschengedenken waren sie nur an den Küsten entlang gekrochen,aber plötzlich verließen sie die Küsten und liefen aus über alle Meere.“(S.10,Z 36-S.11,Z4).Galilei sagt damit, dass die Wissenschaft sich jahrelang nicht getraut hat sich der alten Zeit zu entfernen und neue Theorien anzunehmen, geschweige denn in Betracht zu ziehen, sie zu überprüfen. Doch die Zeit ist gekommen, dass alles in Frage gestellt wird. In der alten Wissenschaft spricht sich herum, dass es  neue Entdeckungen gibt. In Zeile fünf bis sechs steht:“ Auf unserem alten Kontinent ist ein Gerücht entstanden es gibt neue Kontinente. Die alte Wissenschaft erfüllt nicht mehr Ihren Zweck und ist veraltet.

 

Parallelen zwischen Bertold Brecht und Galileo Galilei Dezember 17, 2009

Filed under: Uncategorized — cardag @ 8:44 am

Bertold Brecht glaubte,wie Galileo Galilei, an die Idee der Veränderung.

Alles sollte in Bewegung bleiben und diskutiert werden.

Er glaubte an die Macht der Vernunft und an die herankommenden neuen Zeit.

Ebensfalls studierte Bertolt Brecht an einer Universität.

Jedoch keine Naturwissenschaften sondern Medizin.

http://oregonstate.edu/instruct/ger343/brecht.htm